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Augsburg: Beim "Plaudertässchen" sollen Menschen ihre Einsamkeit vergessen

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Beim "Plaudertässchen" sollen Menschen ihre Einsamkeit vergessen

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    Lob gab es für Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey, ehrenamtliche Mitarbeiterin Charlotte Regier und Pfarrerin Ursula Bühler für die Premiere des mobilen Cafés Plaudertässchen.
    Lob gab es für Pfarrerin Bettina Böhmer-Lamey, ehrenamtliche Mitarbeiterin Charlotte Regier und Pfarrerin Ursula Bühler für die Premiere des mobilen Cafés Plaudertässchen. Foto: Bernd Hohlen

    Das Tor neben der Gärtnerei ist weit geöffnet. In der prallen Sonne ebnet es den Weg auf den Protestantischen, an der Haunstetter Straße gelegenen Friedhof. Erst einmal ist kein Mensch zu sehen. Aber auf einem laminierten Schild zeigt ein Pfeil nach links und weist die Richtung zum "Plaudertässchen". Die evangelischen Innenstadtgemeinden haben an diesem Nachmittag dazu eingeladen. Im Schatten der Aussegnungshalle haben die Mitglieder Tische und Bänke aufgebaut, die dezente Begleitmusik des Kunstprojekts "Unendlich still" der Bayerischen Landeskirche dringt aus dem Inneren ins Freie.

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