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Augsburg: Klinik, Stadtwerke, Polizei, Feuerwehr: Was Augsburg durch Omikron droht

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Klinik, Stadtwerke, Polizei, Feuerwehr: Was Augsburg durch Omikron droht

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    Wegen Omikron könnten in vielen kritischen Berufen Ausfälle drohen. Die Feuerwehr, hier Anselm Brieger bei der Einsatzplanung, bereitet sich akribisch auf dieses Szenario vor.
    Wegen Omikron könnten in vielen kritischen Berufen Ausfälle drohen. Die Feuerwehr, hier Anselm Brieger bei der Einsatzplanung, bereitet sich akribisch auf dieses Szenario vor. Foto: Silvio Wyszengrad

    Er sei ein optimistischer Mensch, sagt Prof. Michael Beyer, Ärztlicher Direktor am Uniklinikum Augsburg. Und es gebe auch Grund zur Hoffnung. "Meiner ganz persönlichen Einschätzung nach stehen die Chancen gut, dass bei uns in sechs bis maximal acht Wochen das Schlimmste überstanden ist. Dann kann es vorbei sein." Mit der Pandemie? Ja, mit der Pandemie. Es werde weiter "Corona-Nester" geben, das Virus werde "uns aber nicht mehr so in den Bann ziehen wie bisher". So recht in Euphorie verfallen möchte der Mediziner trotzdem nicht. Denn vor einer möglicherweise längerfristigen Entspannung der Lage komme eine "sehr kritische Phase, die Ende nächster, Anfang übernächster Woche beginnt". Wegen Omikron rechne er mit einem "sehr steilen" Anstieg der Fälle - und entsprechend weitreichenden Ausfällen, die sich "auf alle Bereiche enorm auswirken können".

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