Linksextreme bekennen sich zu Farb-Attacke auf Augsburger SPD-Büro
Plus Nach den Schmierereien am Augsburger SPD-Büro sind ein Bekennertext und ein Video der Tat aufgetaucht. Verbunden mit einem Protestaufruf zum 1. Mai.
Die Aktion dauert nur gut 20 Sekunden. Auf einem verwackelten Video ist zu sehen, wie sich offenbar mehrere Personen nachts dem Bürgerbüro der Augsburger SPD im Domviertel nähern. Sie besprühen Wände, Fenster und Eingangstür mit roter Farbe. Der Filmer blickt sich offensichtlich mehrfach um, ob sich Passanten oder Autos nähern. Dann rennen die Beteiligten in Richtung einer Seitengasse davon. Das Video, das die Farb-Attacke auf das SPD-Büro vom vergangenen Wochenende dokumentiert, ist zusammen mit einer Art Bekennerschreiben im Internet aufgetaucht. Es legt nahe, dass Linksextreme hinter der Tat stehen könnten. Aufgerufen wird in diesem Zusammenhang auch zu einem "revolutionären 1. Mai" auf dem Augsburger Rathausplatz.
Augsburgs SPD-Vorsitzender Dirk Wurm hatte am Wochenende durch die Polizei von den Schmierereien erfahren - eine Polizeistreife hatte in der Nacht zum Samstag zwischen drei und vier Uhr die rot bemalte Fassade bemerkt. Wurm ging sofort davon aus, dass es eine gezielte Attacke auf das Büro der SPD war. Ein Bekennertext, der auf der Plattform Indymedia veröffentlicht wurde, legt nun nahe, dass der SPD-Chef mit seinem Verdacht richtig lag.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Das Resultat der fehlenden klaren Abgrenzung weiter Teile der SPD vom Linksextremismus?
https://de.indymedia.org/node/275051
>> Die Preise steigen in die Höhe - von Lebensmitteln über Heizkosten bis zum Sprit wird alles immer teurer und die Schlangen an den Tafeln immer länger. <<
Ja teurer Sprit - lest das ihr Grünen - das Volk wird ungeduldig ;-)
>> Mit „Entlastungspaketen“ und Einmalzahlungen sollen wir beschwichtigt werden. <<
Es scheint da eine gewisse Zufriedenheit darüber in der Bevölkerung vorzuliegen.
>> Gleichzeitig werden Konzerne im Krisenfall durch Steuergelder abgesichert, wie z.B. der Gaskonzern „Uniper“, der durch Verstaatlichung von seinen Verlusten befreit wurde, trotzdem aber hohe Boni an seine Bosse ausbezahlt! <<
Nein Leute, wer verstaatlicht bekommt auch die Verluste. Und das mit den Boni stimmt leider auch nicht.
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/uniper-uebernahme-2127800
>> Die Stabilisierungsmaßnahme durch den Bund ist mit dem Verbot von Bonizahlungen und Dividendenausschüttungen verknüpft. <<
Für den Beweis des Gegenteils bin ich schon offen...
>> Und weil die SPD „sozial“ ist werden Milliardenbeträge für Aufrüstung investiert, damit bei kommenden Kriegen für deutsche Interessen gemordet werden kann, statt die Gelder für ein funktionierendes Gesundheitssystem, den öffentlichen Dienst und in die Gesellschaft zu investieren. <<
Vielleicht in Russland oder China um Asyl bitten? Wäre das ein Ansatz um nicht mehr mit dieser schrecklichen SPD konfrontiert zu sein?