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  3. Augsburg: Rollrasen auf der Linie 3: Es zählen nicht nur Bienen und Gräser

Rollrasen auf der Linie 3: Es zählen nicht nur Bienen und Gräser

Kommentar Von Stefan Krog
07.12.2021

Plus Die bisherige Diskussion übers Rasengleis auf der Linie 3 hat die Vorteile der neuen Bauart völlig ausgeblendet. Profitieren werden davon die Anwohner.

Die Bewertung der Straßenbahntrasse nach Königsbrunn rein unter dem Gesichtspunkt, welche Gräser dort wachsen und wie viele Insekten sich im Gleisbett heimisch fühlen könnten, greift zu kurz. Dazu hat das Thema zu viele andere Aspekte. Es geht dabei mitnichten nur um die Frage, ob man statt des Rollrasens auch angesäten Rasen hätte verwenden können. Das hochliegende Rasengleis verträgt nur kurzen Bewuchs, egal um welche Grasarten es sich handelt.

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Nur Kritik an der jetzigen Lösung zu üben, ist deshalb überzogen. Das bessere Abschneiden beim Lärmschutz (auch ein Aspekt des Umweltschutzes) bei dieser Gleisart ist Schutz von Anwohnern und Anwohnerinnen. Und auch die städtebauliche Argumentation ist überzeugend. Dass das neue Gleissystem in Augsburg nun ausprobiert wird, ist positiv. Es hat nicht nur Pluspunkte, etwa weil Reparatur- und Pflegearbeiten aufwendiger sein werden. Und es ist teurer, aber dies reflexartig als Verschwendungssucht zu bezeichnen, ist daneben. Man sollte nun Erfahrungen sammeln und dann entscheiden, ob es bei weiteren Linien auch infrage kommen kann (und wenn ja, dann möglichst ohne Rollrasen).

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

07.12.2021

Mit Saatgut 4500 Euro. Rollrasen 147000 Euro. Steuergelder.

08.12.2021

Wir könnten noch mehr Steuergelder sparen, wenn sich Menschen die für Beschäftigungslosigkeit Steuergeld erhalten um den Rasen kümmern würden...

08.12.2021

Herr Peter P., ich schreibe hier auch manchmal ganz spontan einen Kommentar.
Besser wäre natürlich folgende Reihenfolge einzuhalten:
1. Informieren (hier z. B. „Verteilungswirkungen von Sozialversicherungsbeiträgen“
unter bpb, mitverfasst von meinem ehemaligen Kommilitonen Ernst Kistler mit der
Aussage: „Zugleich besteht zwischen der Beitragszahlung und der Höhe der
Leistungen […] ein Entsprechungsverhältnis.“)
2. Nachdenken (vielleicht darüber, ob in der Arbeitslosenversicherung (Versicherung!)
dem Beitragszahler mit der noch unter Kanzler Schröder veränderten
Zumutbarkeitsregelung nicht bereits heute zu viel zugemutet wird – vgl. z. B.
https://www.faz.net/aktuell/politik/streitgespraech-schroeder-und-stoiber-fuer-
mehr-druck-auf-arbeitslose-170272.html)
3. Verfassen eines Kommentars (falls immer noch der Wunsch besteht)

Helmut Eimiller

07.12.2021

Das versteht man nicht mehr. Um die Gesundheit der Anwohner geht des den grünen Naturschützlern wohl weniger, nur um mehr Aufmerksamkeit. Danke Stadtwerke und danke dem Kommentarschreiber, Herrn Krog.

07.12.2021

Da machen die Stadtwerke Augsburg endlich mal was G'scheits, daß ökologisch eine Verbesserung der bestehenden Natur in diesen bisher genutzten Gleisbereichen darstellt und dann gehen sogen. ÖKOGRATLER her und meckern. Geht's no ?
JA - habt's ihr denn keine anderen Probleme, als über diesem Rollrasen rumzumeckern ? Ist etwa das Gleisstück in der Eserwallsraße zwischen Rotem Tor und Theodor-Heuss-Platz schöner anzuschauen ? Oder den "Pracht-Boulevard" ( Fuggerstraße ) , da würden die SWA mit einem Rollrasen zwischen Deutscher Bank am KÖ und dem Staatstheater ein Stück Natur in die Stadt zurückholen. Oder auf der gesamten Linie 2 zwischen Schertlinstr. und Haunstetten-Nord, da wäre Rollrasen für die Anwohner leiser und schöner anzuschauen, als der ungepflegte derzeitige Zustand.