Kaminkehrer in der Region: Die Glücksbringer haben genug Nachwuchs
Kaminkehrer gelten seit Langem als Glücksbringer. Was man mitbringen sollte, wenn man den Beruf ergreifen will.
Die einen nennen sie Kaminkehrer, andere Schornsteinfeger, wieder andere Rauchfangkehrer. Egal unter welchem Namen man sie kennt - sie gelten als Glücksbringer, gerade auch in der Zeit um Neujahr. Das ist kein Wunder: Denn sie sorgen dafür, dass Heizungen gut funktionieren und nicht gefährlich werden. Der gute Ruf der Kaminkehrer trägt sicher auch dazu bei, dass es nach Angaben der Augsburger Handwerkskammer kein Nachwuchsproblem gibt.
Erwin Kastenmayer, 63, Innungsobermeister der Schornsteinfeger, sagt, es handle sich um einen interessanten Ausbildungsberuf, der in Schwaben im Schnitt 18 Lehrlinge pro Jahr bekomme. Das, so Kastenmayer, sei auch genau die Menge, "die wir brauchen". In Schwaben gibt es über 185 Kehrbezirke und dementsprechend über 185 Kaminkehrermeister. Die Bewerber um einen der begehrten Ausbildungsplätze müssen sich laut Ausbildungswart Christian Hehn schon vor Beginn ihrer Lehre qualifizieren und eine Eignungsprüfung ablegen. Bei einer Schnupperlehre könnten sie sich selbst beispielsweise schon einmal auf Schwindelfreiheit hin überprüfen.
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