Stadtjugendring kündigt ein verkleinertes "Modular"-Festival an
Man werde beim Modular-Festival "kürzer treten" müssen, so die Organisatoren. Was das konkret bedeutet, ist noch unklar. Zudem gibt es personelle Veränderungen.
Der Stadtjugendring hat am Montag angekündigt, das "Modular"-Festival neu konzeptionieren zu müssen. Man müsse sich künftig auf das Wesentliche konzentrieren, da der Stadtjugendring durch steigende Kosten, Fachkräftemangel und Veränderungsprozesse großen Herausforderungen gegenüberstehe. „Um diesen Entwicklungen gerecht zu werden, muss der Stadtjugendring nun alle Kapazitäten bündeln und den Fokus auf die notwendige Übergangsphase bis Ende 2024 zu lenken. Wir schaffen dadurch Räume, den Stadtjugendring zukunftsfähig aufzustellen. Dafür müssen wir und damit auch das Modular Festival aber zunächst einen Schritt kürzertreten“, so Marlene Mechold, stellvertretende Vorsitzende des SJR in einer Pressemitteilung.
Das Modular-Rekordjahr 2023 habe den SJR als Veranstalter an seine Grenzen gebracht. „Unser Ziel ist es nicht, dem Motto ,höher, schneller, weiter' zu folgen und neue Rekorde zu brechen", so Mechold. Man müsse nun "einen Schritt zurückgehen, um eine klare Vision für die Gesamtorganisation zu entwickeln". Dies werde an der einen oder anderen Stelle womöglich auch unbequem.
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