
Vom Keller auf die Bühne: Augsburger Band Tears of Joy will hoch hinaus

Die Band Tears of Joy bringt ihr erstes Album heraus. Es geht um Träume und Zusammenhalt. Corona-Lockdowns haben die Band herausgefordert – und doch beflügelt.
Pascal Göllner scrollt durch die Notizen auf seinem Handy - sie scheinen kein Ende zu nehmen. "Das sind alles Textideen für Songs", sagt er. "Meistens kommen die im Alltag und ich will darüber schreiben. Das kann auch mal um 3 Uhr nachts sein." Doch nur wenige der Ideen werden tatsächlich zu einem Song. Meistens blieben die Texte eine Notiz im Handy, erläutert der 19-jährige Bandleader und Songwriter. Seine Augsburger Band Tears of Joy steht ganz am Anfang - und hat doch schon turbulente Zeiten hinter sich.
Der junge Gitarrist hat die Band "Tears of Joy" 2018 gemeinsam mit Schlagzeuger "Bausch" gegründet. Anfangs coverten sie zu zweit, kurz darauf mit Bassist Max klassische Rocksongs. "Natürlich in einem feuchten Keller", erzählt Göllner fast schon stolz. Ein Jahr später stand für die drei Jungs ein Schulauftritt an. Es gab nur ein Problem: Sie hatten niemanden zum Singen. Dann habe ein Lehrer angeboten, ein Casting zu organisieren. So stießen Nele und Melody zu der Band - und blieben auch nach dem Konzert als Sängerinnen.
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