Auch nach der Unterrichtung der Stadtratsmitglieder zur Kahnfahrt am Mittwoch bleiben Fragen offen: Dass es in knapp vier Jahren nicht gelungen ist, eine Lösung für die Probleme mit Fluchtweg und Schwarzbau zu finden, ist kaum nachvollziehbar. Denn selbst wenn man in Rechnung stellt, dass die Coronapandemie manche Prozesse stark ausbremste und es in den beteiligten Ämtern während der Kahnfahrt-Thematik zu Wechseln auf dem Chefsessel kam, sind dreieinhalb Jahre eine lange Zeit.
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