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Augsburg: Wohnungsnot in Augsburg: Ferienwohnungen sind nicht das Problem

Augsburg

Wohnungsnot in Augsburg: Ferienwohnungen sind nicht das Problem

Katharina Indrich
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    Das Angebot an Airbnb-Wohnungen liegt in Augsburg wieder auf Vor-Corona-Niveau.
    Das Angebot an Airbnb-Wohnungen liegt in Augsburg wieder auf Vor-Corona-Niveau. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild, dpa (Symbolbild)

    Die Zahlen sind schon ein paar Jahre alt und stammen aus Vor-Corona-Zeiten. Doch sie gaben erstmals einen Einblick in die Dimensionen, die das Geschäft der Ferienwohnungsplattform Airbnb in deutschen Großstädten angenommen hat. Demnach wurden in München im Jahr 2018 rund 11.000 Unterkünfte über die Plattform angeboten, in Berlin waren es 26.500. Nur ein kleiner Teil dieser Wohnungen wird dauerhaft vermietet. Doch auf den umkämpften Wohnungsmärkten der deutschen Metropolen tut jeder Quadratmeter weniger Wohnraum weh. Viele Städte haben deshalb zwischenzeitlich eine Zweckentfremdungssatzung erlassen, um der Umwandlung von Wohnungen in Ferienwohnung Einhalt zu gebieten.

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