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  3. Augsburger Geschichte: Der Bilderschatz von Konrad Reßler zeigt, wie Augsburger früher aussahen

Augsburger Geschichte
11.03.2023

Der Bilderschatz von Konrad Reßler zeigt, wie Augsburger früher aussahen

Postkarte der Kinderheil-Anstalt, Karmelitengasse 11, mit Fotos von Konrad Reßler.
Foto: Sammlung Häußler

Plus 42.000 Bilder im Augsburger Stadtarchiv zeigen alte Fotos von Augsburgern. Viele davon sind jetzt online zu sehen – und das Archiv hofft auf Hinweise zu den Personen.

Das Stadtarchiv steht derzeit wegen 42.000 Glasplatten-Negativen aus dem Atelier des Fotografen Konrad Ressler im Blick der Öffentlichkeit. Sie befinden sich seit 2015 im Stadtarchiv. Es besitzt längst reichlich Papierbilder aus diesem Fotoatelier, viele davon stammen aus aufgelösten Familienalben. Konrad Reßlers Fotonachlass ist üppig: In seinem Fotoatelier entstanden weit über 100.000 Aufnahmen. Konrad Reßler war dort 54 Jahre tätig. 1954 gab er sein Geschäft in der Bahnhofstraße im Alter von 79 Jahren weiter. Am 27. September 1960 verstarb er.

Das ungeheuer produktive Atelier war schnell vergessen, doch dann kam 1984 Konrad Reßler in die Schlagzeilen. Der Grund: In einem Tresor im ehemaligen Geschäftshaus kamen 32 Glasnegative mit Aufnahmen von Bert Brecht zum Vorschein. Sie entstanden im Jahr 1927 und befinden sich jetzt im Fotomuseum in München. Im Reßler-Haus lagerten weitere 42.000 Foto-Negativplatten. 2015 übernahm sie das Stadtarchiv Augsburg

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