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Augsburg: Dieser Augsburger wird "bestraft", weil er wenig Miete verlangt

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Dieser Augsburger wird "bestraft", weil er wenig Miete verlangt

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    „Die Finanzbehörden treiben die Mieten in die Höhe“: Hubert Haßlacher vermietet seit vielen Jahren eine Wohnung in Lechhausen. Bislang hat er dafür immer wenig Geld verlangt – bis ihm das Finanzamt einen Strich durch die Rechnung machte.
    „Die Finanzbehörden treiben die Mieten in die Höhe“: Hubert Haßlacher vermietet seit vielen Jahren eine Wohnung in Lechhausen. Bislang hat er dafür immer wenig Geld verlangt – bis ihm das Finanzamt einen Strich durch die Rechnung machte. Foto: Silvio Wyszengrad

    Seit zehn Jahren vermietet Hubert Haßlacher in der Stadt eine Zwei-Zimmer-Wohnung. Er verlangte dafür immer wenig Geld. Der Augsburger sagt, er sei sozial eingestellt. Außerdem erinnert er sich an früher, als er selbst noch Mieter war und ihm jährlich die Kosten erhöht wurden. So wollte er mit seinen Mietern nie umgehen. Doch dann wies ihn das Finanzamt darauf hin, dass er seine Wohnung zu billig vermietet – mit negativen, steuerlichen Auswirkungen für ihn.

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