Sein Atelier hat Klaus Färber in eine Ausstellungsfläche verwandelt. Die Wände sind weiß, der Boden blitzblank. Eng an eng, über- und untereinander hängen die Arbeiten, Aquarelle, Acryl-Bilder, Landschaftszeichnungen, abstrakte Gemälde, hier ein Bild, das dem Kubismus nachempfunden ist, dort etwas, das impressionistisch aussieht. Jenseits der Bilder sind die Spuren des Malens im Atelier selbst nicht zu erkennen. Nirgendwo Farbflecke, nirgendwo Farben. Färber hat auf- und ausgeräumt.
Ausstellung