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Brechtfestival: So soll es 2020 mit dem Brechtfestival weitergehen

Brechtfestival

So soll es 2020 mit dem Brechtfestival weitergehen

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    Dauergäste beim diesjährigen Brechtfestival: Jürgen Kuttner (links) und Tom Kühnel sahen sich als künftige Festivalleiter viele Veranstaltungen an, obwohl sie im Deutschen Theater Berlin gerade für Heiner Müllers „Die Umsiedlerin“ proben.
    Dauergäste beim diesjährigen Brechtfestival: Jürgen Kuttner (links) und Tom Kühnel sahen sich als künftige Festivalleiter viele Veranstaltungen an, obwohl sie im Deutschen Theater Berlin gerade für Heiner Müllers „Die Umsiedlerin“ proben. Foto: Richard Mayr

    Auf den ersten Blick sind die Zahlen des diesjährigen Brechtfestivals eine Enttäuschung: 6000 Besucher kamen zu der zehntägigen Veranstaltungsreihe, wie Kulturreferent Thomas Weitzel sagt. Im Vorjahr waren es noch 8300 Gäste. „Allerdings gibt es dafür eine einfache Erklärung“, sagt Weitzel. Im Vorjahr zählten zu den Festivalveranstaltungen auch ein Sinfoniekonzert der Augsburger Philharmoniker, das heißt zwei Abo-Konzerte des Theaters im Kongress am Park sowie zwei Abo-Vorstellungen der „Fatzer“-Produktion des Staatstheaters, die im Martinipark gegeben wurde. Diese vier Vorstellungen haben genau jene 2300 Besucher gesehen, die nun in der Festivalbilanz 2019 gefehlt haben. In diesem Jahr habe man diese Theater-Termine anders gelegt. Deshalb der Besucherrückgang. Die Festivalveranstaltungen seien in diesem Jahr ansonsten ja gut besucht gewesen.

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