Das Staatstheater geht unter die Geisterjäger
In der Web-Serie „Exit Ghost“ wird es übersinnlich – und das in einem Supermarkt in Oberhausen
Vehement dementiert der Intendant des Staatstheaters die Gerüchte, im Theater seien Geister zugange. „Kein Besucher muss befürchten, von übersinnlichen Phänomenen belästigt zu werden, und auch unser Dramaturg Lutz Kessler erfreut sich bester Gesundheit“, verkündete André Bücker gestern auf einer Pressekonferenz in einem ehemaligen Supermarkt in Oberhausen.
Aber warum kursieren im Netz dann die Bilder eines Halloween-Geisterballs im alten Theater-Verwaltungsgebäude und des von einer Axt niedergestreckten Kessler? Und was hat es mit den tanzenden Zwillingen auf sich? Zu vollster Zufriedenheit fällt das Dementi Bückers nicht aus, schließlich kündigt der Intendant nicht nur das „ mysteriöseste Projekt dieser Spielzeit“ an, sondern wird auch die leer stehende Supermarkthalle in den kommenden zwei Wochen zum Zentrum des Übernatürlichen in Augsburg.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.