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Friedensfest: Wie soll Augsburg eigentlich den Frieden feiern?

Kommentar Von Alois Knoller
08.08.2020

Plus Das 370 Jahre alte Augsburger Hohe Friedensfest wurde schon mehrmals neu akzentuiert. Gehört es nur den Christen? Wie populär muss das Rahmenprogramm ausfallen?

Was für eine schöne Vision: Bürger und Bürgerinnen einer ganzen Stadt sitzen an einem Tisch, teilen ihr Essen und Trinken, kommen miteinander ins Gespräch. Diese „Friedenstafel“ kann coronabedingt heuer leider nur im kleinen oder privaten Umkreis stattfinden. Doch ihr Bild hat sich in den Köpfen von vielen Augsburgern und weit über die Stadtgrenzen hinaus als ein idealtypischer Ausdruck von Frieden eingeprägt. Die Friedenstafel, erstmals im Jahr 2003 eingeführt, wurde ein zeitgemäßes Kennzeichen des Augsburger Hohen Friedensfestes.

Ein Feiertag für alle, egal welcher Religion, Herkunft und Einstellung, sollte das einzigartige Friedensfest – inzwischen zum Immateriellen Kulturerbe erhoben – im vielkulturellen Augsburg werden. Zugleich jedoch sollten seine Wurzeln in der Überwindung der konfessionellen Kriege sichtbar bleiben. Am ersten Hohen Friedensfest waren die Protestanten am 8. August 1650 unter sich. Nur sie hatten einen Grund zum Feiern. Sie waren in ihrer konfessionellen Praxis wieder frei dank des Westfälischen Friedens vom Oktober 1648, bekamen ihre eingezogenen Kirchen und ihre vertriebenen Prediger zurück und regierten in paritätischer Gewaltenteilung die Reichsstadt mit. Ihr Fest war ihr Triumph.

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