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Festival: Einen Friedberger Musiksommer gibt man nicht einfach auf

Festival

Einen Friedberger Musiksommer gibt man nicht einfach auf

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    Auch in diesem Sommer wieder in Friedberg: Karl-Heinz Steffens (links, neben Hasaki Kai) spielt Jazz im Pfarrzentrum St. Jakob.
    Auch in diesem Sommer wieder in Friedberg: Karl-Heinz Steffens (links, neben Hasaki Kai) spielt Jazz im Pfarrzentrum St. Jakob. Foto: Michael Hochgemuth

    „Wir machen weiter, immer weiter“: Im Stil von Torwart-Titan Olli Kahn beschwor Gerd Horseling von den „Bürgern für Friedberg“ Besucher und Künstler, auch in schwierigen Situationen optimistisch zu bleiben und der Musik die Perspektive zu erhalten. „Wir werden wegen Corona nicht aufgeben“ – das war nicht nur so dahingesagt von den Veranstaltern, obwohl es lange Zeit nach Total-Ausfall des Musiksommers ausgesehen hatte. Mit zwei Programmen im Pfarrzentrum St. Jakob – jeweils mit einer Wiederholung des Konzerts – wurden die Gesichter des Festivals dargestellt, Jazz und Klassik. Insgesamt kamen so coronagerecht weit über 300 Besucher in den Genuss großartiger Leistungen bei diesem 18. Musiksommer der außergewöhnlichen Art.

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