
Jazz in seiner anschmiegsamen Form

Trompeter Markus Stockhausen und sein Quartett erfüllen im Botanischen Garten die Erwartungen. Aber ihr Spiel ist ohne Kanten.
Was ist Jazz? Eine wahllose Ansammlung von Tönen und Rhythmen? Ein Lebensgefühl? Auf jeden Fall kein probates Geschäftsmodell, wobei einige wenige Ausnahmen diese Regel durchaus bestätigen können. Zu ihnen dürfte auch Markus Stockhausen gehören, Sohn des 2007 verstorbenen, revolutionären Klangschöpfers Karlheinz Stockhausen. Der Mann spielt Trompete, richtig gut sogar, was er jetzt auch beim Augsburger Jazzsommer – wegen der unsicheren Wetterlage leider im Glashaus – mit seinem Quartett Quadrivium unter Beweis stellte und am Schluss dafür heftig umjubelt wurde.
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