Ein Film fast wie im wirklichen Leben
Anatol Schuster zeigt in Augsburg seinen experimentellen Kino-Film „Frau Stern“. Erzählt wird eine fiktive Geschichte mit starken Bezügen zur Wirklichkeit.
Es gibt Filme, die Spaß machen, und es gibt Filme, die einen traurig machen. Es gibt aber auch welche, die beides können. So zum Beispiel „Frau Stern“ von Anatol Schuster. Am Montagabend präsentierte der 34-jährige Regisseur, der an der HFF München studierte, „Frau Stern“ im Programmkino Thalia. Der Film ist eine Independent-Produktion, das heißt, die finanziellen und technischen Mittel waren begrenzt. Für das Künstlerische muss das allerdings kein Nachteil sein.
Den Beweis liefert Schuster. „Frau Stern“ ist ein intensives Kinoerlebnis, bei dem wohl auch kein Auge trocken bleibt. Da ist diese Titelrolle, Jüdin, 90 Jahre alt, in Berlin lebend. Frau Stern möchte sterben und sucht nach Möglichkeiten. Doch ist ihr Leben wirklich nicht mehr lebenswert?
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