Ramón Valles' Auftritt beim Jazzsommer ist Balsam für das Gemüt
Plus Nicht über das Zuvor und das Danach nachdenken, sondern den Augenblick genießen: Pianist Ramón Valles weiß, wie er sein Publikum beim Jazzsommer fröhlich stimmt.
Probleme? Was für Probleme? Etwa weil die Musiker des dritten Konzertes des diesjährigen Augsburger Jazzsommers aus den Niederlanden und Spanien anreisen, die seit Dienstag wieder als Hochinzidenzgebiete gelten? Kriegen wir doch locker gewuppt! Unter Einhaltung aller bekannten Regularien des RKI seien Ramón Valle, Omar Rodriguez Calvo, Enrique Firpi und Perico Sambeat – weil doppelt oder zumindest teilweise geimpft – wohlbehalten in der Stadt angekommen und würden sich sehr auf das längst ausverkaufte Konzert freuen, berichtet der künstlerische Leiter Tilmann Herpichböhm vor dem ersten Ton mit einem verschmitzten Grinsen.
Ramón Valles will, dass die Corona-Pandemie vorbei ist
Und überhaupt Corona: „Ich hoffe, dass die Pandemie bald der Vergangenheit angehört“, spricht Valle vielen der Gäste aus der Seele. Ein bisschen mutet das wie das berühmte Pfeifen im Wald an, angesichts täglich steigender Fallzahlen in seiner Wahlheimat Amsterdam, aber auch in Deutschland. Doch der Pianist verrät sein ureigenes Rezept gegen Miesepeterei: „Bleiben Sie immer ein bisschen Kind. Dann geht vieles leichter!“
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