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  4. Kunstsammlungen: 500 Jahre Fuggerei, 500 Jahre Stiftungen in Augsburg

Kunstsammlungen
07.04.2021

500 Jahre Fuggerei, 500 Jahre Stiftungen in Augsburg

Solche Typen dürften im Jahr 1521 die Reichsstadt Augsburg bevölkert haben. Charakterstudien des Zeichners Paul Rietzl für eine Graphic Novel zum Alltagsleben im 16. Jahrhundert.
Foto: Kunstsammlungen, Monika Harrer

Plus Vor 500 Jahren errichteten die Fugger ihre Stiftungen. Das ist eine Ausstellung wert, die eine Epoche neu vermisst. So bereiten sich die Kunstsammlungen vor.

500 Jahre Fugger’sche Stiftungen – das ist eine Ausstellung wert! Doch die Reichsstadt Augsburg war zu dieser Zeit reich mit Stiftungen beschenkt, also greifen die städtischen Kunstsammlungen weit aus, wenn es dann ab 28. August im Maximilianmuseum heißt: „Stiften gehen! Wie man aus der Not eine Tugend macht.“ Und weil eine Ausstellung nicht vom Himmel fällt, lässt Kuratorin Heidrun Lange-Krach bereits jetzt alle Interessierten an ihren Vorbereitungen teilhaben.

Schon habe die heiße Phase begonnen. Sie sagt: „Fünf Monate vor Eröffnung ist nicht mehr viel Zeit.“ Dabei sind noch so viele Fragen offen. Denn die Schau stellt zugleich ein umfassendes Forschungsprojekt zum Augsburger Stifterwesen dar. Ja richtig: Über viele historische Gegebenheiten der Stadt an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit weiß man nicht genau Bescheid. So existiert von Gilg Schneiders Seelhaus nur noch ein Gedenkstein, das Gebäude selbst ging im Zweiten Weltkrieg verloren. „Man weiß bisher nur, dass er eine größere Stiftung errichtet hat für Augsburger Einwohner, die Kleidung, Salz und Brot erhielten“, so Lange-Krach. Hat sie Familien unterstützt? „Wir stehen am Anfang der Erforschung…“

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