Kultur und Pfersee gehören fest zusammen
Plus Die Luft brennt am zweiten Dienstag von "Kultur aus Pfersee". Es geht um Autoren und Verlage, Bürgerengagement und einen Mönch, der für seinen Glauben starb.
Vermutlich würden nicht alle im Stadtteil diesen Satz unterschreiben – aber er drückt das Pfersee-Lebensgefühl doch ganz gut aus. „Die Leute sind fast unglücklich, wenn sie mal über den Fluss müssen. Es ist ja alles hier.“ Dass die Schriftstellerin Alexandra Tobor, die wir in der Pferseer Buchhandlung „Bücherinsel“ treffen, in der sie arbeitet, diesen Satz sagt und auch auf sich selbst bezieht, heißt schon was.
Tobor, 39, lebt seit 2012 in Pfersee, sie ist als Kind mit ihren Eltern aus Polen nach Deutschland gekommen. Sie lebte und studierte in Köln, in Marburg. Aber Pfersee: das ist ihr Ort. „Es ist wie eine kleine kreative Stadt“, schwärmt die Autorin. Ab und an einmal über die Wertach: ja. „Aber Wegziehen? Keine Option!“
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