Junges Theater Augsburg kommt durch Corona in Raumnot
Plus So schlimm die Auswirkungen der Corona-Pandemie für das Junge Theater Augsburg auch sind, die Premieren haben stattgefunden, drei weitere sind geplant.
Manchmal fühlt sich Susanne Reng „als ob mir das Theaterblut aus den Adern gezogen wird“. Aber manchmal kann die Leiterin des Jungen Theaters Augsburg (JTA) die Pandemie-Situation sogar mit einem lachenden Auge betrachten: „Wir sind als Haus gut durchgekommen, dank unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sehr geschmeidig, flexibel und engagiert sind und dank der Förderer, deren Zuschüsse weiter gelaufen sind.“ Alle Premieren konnten gehalten werden, die jüngste, das Bürgerbühnenprojekt „Musik im Blut“, fand erst vor kurzem in veränderter Form als Podcast statt.
Doch ein Problem konnte bisher nur temporär gelöst werden: Die kleine Studiobühne des JTA kann unter den geltenden Abstands- und Hygieneregeln nicht mehr bespielt werden. Sechs Zuschauer wären zugelassen, die Lüftung ist dort nur ungenügend. Mehr als 13 Termine stehen dem JTA bisher aber im größeren Abraxas-Theater nicht zu. Darüber möchte Reng in den kommenden Monaten mit Kulturreferent Enninger verhandeln. Denn bisher stehen nur einige Ausweichtermine in der Kresslesmühle und in der großen Halle des Abraxas, die vom Berufsverband Bildender Künstler genutzt wird, fest.
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