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Augsburg: 375. Todestag: So hat sich Elias Holl mit Bauwerken in Augsburg verewigt

Augsburg

375. Todestag: So hat sich Elias Holl mit Bauwerken in Augsburg verewigt

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    Imposant erhebt sich die östliche Giebelfassade des neuen Rathauses von Elias Holl an der Hangkante.
    Imposant erhebt sich die östliche Giebelfassade des neuen Rathauses von Elias Holl an der Hangkante. Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

    Vor 375 Jahren, am 6. Januar 1646, ist Elias Holl gestorben. Das Datum bietet Anlass nicht nur einen bedeutenden Architekten zu würdigen, sondern auch in eine Zeit zurückzuschauen, die natürlich anders war als die unsrige, heutige – die aber doch gewisse Parallelen aufweist. Unsicherheit, berufliche Rückschläge, soziale Not, eine Epidemie – das hatten auch Elias Holl und seine Zeitgenossen auszuhalten. Anders als wir Heutigen, deren Leben derzeit von der Corona-Pandemie geprägt wird, hatten die Menschen im mittleren 17. Jahrhundert aber zusätzlich den Dreißigjährigen Krieg zu ertragen, der auch Augsburg schwer heimsuchte.

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