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Collegium St. Moritz singt Rossinis "Petite messe solennelle"

Konzert

Kirchenmusik mit Klavierpranke: Rossinis "Petite messe solennelle" in St. Moritz

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    Gioachino Rossini im Jahr 1865. Die Komposition seiner "Petite messe solennelle" bezeichnete er als "letzte Todsünde meines Alters".
    Gioachino Rossini im Jahr 1865. Die Komposition seiner "Petite messe solennelle" bezeichnete er als "letzte Todsünde meines Alters". Foto: Étienne Carjat

    St. Moritz war gesteckt voll. Zusätzliche Stühle wurden herbeigeschafft. Und dennoch mussten einige Gäste im Stehen lauschen. Pfarrer Helmut Haug fühlte sich geradezu erinnert an den Menschen-Andrang vor punktgenau elf Jahren, als der neue Altar im renovierten, seitdem spirituell strahlenden Kirchenraum eingeweiht worden war. Und dann nahm sie ihren Lauf, die "Petite messe solennelle" von Gioachino Rossini, die durchaus gehört werden kann als akustisches Pendant zu Georg Petels auf die Gemeinde zueilenden Christus im Altarraum.

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