Sobald sich die Tür hinter dem Rücken der Besucher schließt, sobald sie mit einem Glockenklingeln zufällt, verwandelt sich der blanke weiße Raum in eine andere Welt. Hier, in der Neuen Galerie im Höhmannhaus, zeigt Franziska Kastner ihre Kunst. Sie präsentiert eine Ausstellung, in der alles durchsichtig scheint, und doch nichts so ganz klar wird: Ihre Kunst verpackt die junge Augsburgerin in trübe Folie, in schwach flimmernde Filmszenen und in ein milchiges Gefühl der Erinnerung.
Ausstellung
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