
Ein Buchladen allein ist nicht genug

Plus Internet und Antiquariat, das ist kein Widerspruch. Doch Amazon und große Konkurrenz machen der Branche zu schaffen. Wie zwei Augsburger Geschäftsleute die Lage sehen.

Der Untergang des gedruckten Buchs blieb bislang aus. Noch haben Kindle, Tolino und andere E-Reader dem Papier noch nicht den Garaus gemacht, wie manche vor Jahren befürchteten. Auch wenn der Anteil der E-Book-Verkäufe im vergangenen Jahr zulegte, greift die Mehrheit der Deutschen zum gedruckten Buch. Fünf Prozent Marktanteil entfielen auf die E-Books in Deutschland – bei steigender Tendenz.
Den digitalen Wandel spürt aber nicht nur der normale Buchhandel, auch Antiquariate sind davon betroffen – schließlich zeigen Suchmaschinen wie Google nach nur einem Klick teils jahrhundertealte, digitalisierte Schriften auf dem Bildschirm. Können sich Antiquariate da noch halten? Und ist das Internet für sie Chance oder Bedrohung?
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