
Ein musikalischer Gottesdienst

Plus Beifallsstürme für diese exzellente Aufführung: Hervorragende Solisten, die Akademie für Alte Musik Berlin, der Chor des Bayerischen Rundfunks ziehen alle in ihren Bann.
VonStephanie KnauerWenn Noten zu Klängen werden und der Klang wiederum zu Formen wird, zu Malereien, Gesten, Wortmelodien oder natürlichen Bewegungen, dann ist musikalisch der Gipfel erreicht. Ein großer Vorteil der historischen Aufführungspraxis ist oftmals, dass sie plastischer, packender und differenzierter ist als die „konventionelle“ Musizierweise. Die musikalischen Bögen werden gestische Bewegungen, die dynamischen Kontraste zu Licht und Dunkel und manche Hürde darf, soll hörbar Mühe machen, denn das hat der Komponist mit einkalkuliert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Sie haben nicht die Berechtigung zu kommentieren. Bitte beachten Sie, dass Sie als Einzelperson angemeldet sein müssen, um kommentieren zu können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an moderator@augsburger-allgemeine.de.
Um kommentieren zu können, gehen Sie bitte auf "Mein Konto" und ergänzen Sie in Ihren persönlichen Daten Vor- und Nachname.
Bitte melden Sie sich an, um mit zu diskutieren.