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Musikgeschichte: Getrennt und doch vereint für Mozart in Augsburg

Musikgeschichte

Getrennt und doch vereint für Mozart in Augsburg

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    In zwei Vereinigungen bündelte sich in der Nachkriegszeit die Mozart-Pflege - hier ein Blick ins Mozarthaus in der Frauentorstraße  - in Augsburg: in der Augsburger Mozart-Gemeinde und in der Deutschen Mozart-Gesellschaft.
    In zwei Vereinigungen bündelte sich in der Nachkriegszeit die Mozart-Pflege - hier ein Blick ins Mozarthaus in der Frauentorstraße - in Augsburg: in der Augsburger Mozart-Gemeinde und in der Deutschen Mozart-Gesellschaft. Foto: Ulrich Wagner

    Augsburgs Anspruch als Mozartstadt leitet sich vor allem von der Tatsache her, dass Leopold Mozart in der Stadt geboren wurde, der Vater des Musikgenies Wolfgang Amadé. Daneben gibt es weitere Gründe für Augsburg, sich mit Mozart zu etikettieren, und dazu gehört das nachhaltige Wirken zweier Vereinigungen, die sich über Jahrzehnte hinweg die Sache Mozarts auf ihre Fahnen geschrieben haben. Gemeint sind die Augsburger Mozart-Gemeinde und die Deutsche Mozart-Gesellschaft. Unlängst hat im Augsburger Leopold Mozart Haus Christoph Großpietsch von der Internationalen Stiftung Mozarteum (Salzburg) einen Vortrag gehalten über diese Vereinigungen, ein Referat, das über deren Gründungen und Ziele aufschlussreiche, in Teilen auch bestürzende Erkenntnisse liefert. 

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