Auf der Baustelle am Augsburger Eiskanal geht es voran
Plus Der neue WM-Projektleiter stellt den Augsburger Sportpolitikern das weitere Vorgehen an der Anlage vor. Das Organisationsteam wurde vergrößert.
Welch seltene, aber dafür umso schönere Nachricht von einem Baustellen-Großprojekt der Stadt Augsburg: Zum derzeitigen Stand liegt die Stadt bei der Sanierung der Olympiaanlage am Augsburger Eiskanal sowohl bei den Kosten als auch beim Bauzeitenplan im grünen Bereich. Das teilte der neue Mann für die Gesamtkoordination der Kanuslalom-Weltmeisterschaft 2022, Johannes Heiß, den Mitgliedern des Sportausschusses mit. Heiß selbst ist als studierter Marketing-Fachmann in der Stadtverwaltung angestellt und war bereits in einige wichtige Großprojekte eingebunden.
Im Herbst hat er die Projektleitung an der Kanustrecke übernommen und nach erster Einschätzung der beteiligten Kanu-Vereine neuen Zug in die Abläufe gebracht. Bedingt auch durch die nun verbesserte personelle Ausstattung im städtischen Organisationsteam. Der bisherige WM-Koordinator Steve Bathelt wird sich künftig schwerpunktmäßig um Infrastruktur und Logistik kümmern, Carolin Edenhofer um Marketing und Kommunikation, Ex-Kanute Michael Senft um die sportlichen Belange wie die Wettkampfdurchführung.
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