Gelingt endlich der Befreiungsschlag?
Gegen Planegg wollen die Hochzoller Drittliga-Frauen wieder in die Spur finden. Warum dafür ausgerechnet das Spiel gegen den Tabellenführer geeignet sein könnte
Einen guten Bekannten erwarten die Drittliga-Volleyballerinnen am heutigen Samstag zum Spitzenduell in der heimischen Zwölf-Apostel-Halle. Um 19 Uhr ist der Tabellenführer TV Planegg-Krailling zu Gast, der bisher eine hervorragende Vorrunde spielt und sich mit dem Aufstiegskandidaten DJK Sportbund München den Spitzenplatz teilt. „Wir kennen uns gegenseitig sehr gut, das kann für beide Vereine ein Vor- oder Nachteil sein. Jeder steht ein bisschen unter Druck“, sagt Hochzolls Teammanagerin Sonja Zellner schmunzelnd.
Dabei spricht die Bilanz zwischen der DJK Hochzoll und dem TV Planegg eigentlich für die Augsburgerinnen, denn von den bisher acht Begegnungen haben sie sechs gewonnen. Allerdings hat die DJK-Mannschaft um Trainer Nikolaj Roppel in dieser Saison immer noch nicht so richtig in die Spur gefunden. Unsicherheiten und Brüche im Spielfluss sind ein ebenso ständiger wie unbekannter Begleiter des Teams. „Das kennen wir gar nicht. Vielleicht sind wir ab und an auch zu verbissen“, rätselt Zellner über die Ursachen. Sie räumt ein, dass diese Situation die Spielerinnen beschäftigt und dadurch zusätzliche Unsicherheit aufs Feld kommt. So wie zuletzt, als die Hochzollerinnen nach dem gewonnenen ersten Satz gegen das Tabellenschlusslicht Hammelburg plötzlich ins Trudeln gerieten und zwei Sätze hintereinander verloren. „Wir bräuchten einfach einmal ein durchgehend gutes Spiel. Eine Art Befreiungsschlag“, lautet Zellners Wunsch. Sie hofft darauf, dass genau dieser Coup beim Heimauftritt am Samstag gegen Planegg gelingen könnte.
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