
Stadt will SGL-Arena einkleiden
Der Liegenschaftsausschuss soll jetzt mit einem Grundsatzbeschluss den Startschuss geben
Als Vorstandsvorsitzender Walther Seinsch Anfang 2006 den Augsburger Politikern die Pläne der neuen Fußball-Arena des FC Augsburg vorlegte, da war klar: das reine Fußballstadion bekommt eine moderne, aufsehenerregende Außenfassade. So wurde es auch im Erbbaurechtsvertrag der Stadt mit der Betreibergesellschaft am 5. Juli 2007 festgelegt. Doch eingekleidet wurde die SGL-Arena, wie sie jetzt heißt, nie. Der FCA konnte sein Versprechen nicht einlösen, die Profi-Fußballer hatten kein Geld dafür.
Im Mai 2011 bat der FCA darum die Stadt, ihn von seiner Pflicht, die Außenfassade zu errichten, zu entbinden. Was der Stadtrat auch tat. Am 23. April 2014 wurde der Erbbaurechtsvertrag geändert. Die Stadt erhielt vom FCA das Recht, die Fassade selbst zu errichten.
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