Die Universität Augsburg will über den Jahreswechsel zwei Wochen schließen, die Stadt Augsburg fordert das Ausschalten der Geschäftsbeleuchtungen in der Nacht und schafft die Warmbadetage in den städtischen Bädern ab. Alles Maßnahmen, um die drohende Kostenexplosion aufgrund der stetig steigenden Energiepreise in einem möglichst erträglichen Rahmen zu halten. Auch in den Augsburger Sportvereinen beobachtet man die Entwicklung mit Sorge; alle beschäftigt die Unsicherheit, ob und wie schlimm es wirklich wird. Von einem kostenintensiven Winter gehen alle Vereinsverantwortlichen aus.
Energiekrise