Augsburger Slalomkanuten zurück im Rennmodus
Bei der Qualifikation in Augsburg überzeugen die lokalen Kanusportlerinnen und -sportler. Wenn sie am Wochenende mit guten Leistungen nachlegen, könnten sie sich ihren Startplatz für die Weltmeisterschaft in Augsburg im Juli sichern.
Einen Auftakt nach Maß erwischten die Augsburger Kanutinnen und Kanuten bei der noch bis Sonntag laufenden WM-Qualifikation am Eiskanal. Vor allem Elena Lilik, Noah Hegge und Sideris Tasiadis von Kanu Schwaben Augsburg konnten mit guten Platzierungen ihren Heimvorteil nutzen und haben die Qualifikation zum Teil schon fast in der Tasche. Schließlich fließen drei von vier Rennen in die Wertung ein. In der Regel qualifizieren sich die drei besten Aktiven aus jeder Bootsklasse für das Nationalteam – abhängig allerdings von der letztendlichen Nominierung durch das Bundestrainer-Team.
Respektable Ausgangssituation für Schwaben-Kanute Noah Hegge
Mit Platz vier im ersten und einem Sieg im zweiten Rennen hat sich Noah Hegge eine mehr als respektable Ausgangssituation für das Wochenende verschafft. „Grundsätzlich kann ich mit dem Sieg zufrieden sein, der vierte Platz ist nicht ganz perfekt, aber man kann ihn mit reinnehmen, je nachdem, wie die nächsten Tage laufen“, blickt der 23-jährige Sportsoldat zufrieden, aber doch ein wenig kritisch auf sein Ergebnis. Groß taktieren will er bei den nächsten Läufen trotzdem nicht. „Sicher kann man nie fahren, weil es dann doch zu eng ist. Man weiß, was die anderen Jungs drauf haben. Man muss immer ein gewisses Risiko eingehen. Aber ich habe jetzt schon mal zwei Ergebnisse im Rücken, die ich in die Wertung einbringen kann. Trotzdem darf man nicht nachlassen und muss konzentriert an den Start gehen“, so Hegge.
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