Eine große Herausforderung war für die 32-köpfige Augsburger Sportakrobatik-Delegation die Anreise nach Bristol zum internationalen King Edmund Acro Cup. Ein Sturm in Amsterdam sorgte für eine mehrstündige Verspätung und führte dazu, dass die letzten Augsburger erst gegen Mitternacht im Hotel ankamen. Die Sportlerinnen hatten somit keine Gelegenheit mehr für eine letzte Trainingseinheit. An den Start gingen bei diesem hochkarätig besetzten Wettkampf Formationen aus Großbritannien, der Schweiz, Belgien, Portugal und Deutschland.
Sportakrobatik