Schach in der Pandemie: Was die Weihnachts-Open besonders macht
Plus Mit kleiner Teilnehmerzahl, aber heiß umkämpften Partien läuft in Augsburg das Schachturnier des SK Kriegshaber noch bis Donnerstag. Warum die Spieler gerne kommen.
Die beiden Spieler am Spitzenbrett hatten in der dritten Runde beim Weihnachts-Open des SK Kriegshaber auch den längsten Atem. Erst nach gut viereinhalbstündiger Spielzeit setzte der 18-jährige Sebastian Reimann sein Gegenüber Christian Glasner Schach matt. Es war Reinmanns dritter Sieg im dritten Spiel, was ihn bei den bis Donnerstag noch ausstehenden Runden durchaus zum Favoriten auf den Turniersieg macht.
Als der junge Landesliga-Spieler des SK Kriegshaber und Schwabenliga-Spieler Glasner (BC Aichach) sich trennten, hatte sich der große Pfarrsaal zur Heiligsten Dreifaltigkeit in Kriegshaber schon lange geleert. Viele Tische gibt es ohnehin nicht, denn nur 15 durfte Organisator Eckhardt Frank laut Corona- Hygieneschutzkonzept aufbauen, nur 30 Teilnehmer sind insgesamt zugelassen. Bei diesen aber ist die Freude groß, dass man sich nach langer Pause endlich mal wieder im Wettkampf persönlich gegenübersitzt.
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