
Tankt bald die ganze Welt wie in Zusmarshausen?


In Zusmarshausen steht eine der größten Stromtankstellen Europas. Der Ladepark sieht futuristisch aus, aber tankt so wirklich die Zukunft? Der Klimacheck im Video.
Wer unwissend von der A8 in Zusmarshausen abfährt, ist wahrscheinlich überrascht, welch riesiger Koloss dort steht: Die Stromtankstelle sieht fast ein wenig so aus, als hätte eine künstliche Intelligenz eine Tankstelle der Zukunft erstellt. Mit insgesamt 76 Ladeplätzen gilt die sie als eine der größten Europas.
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Ist die Stromtankstelle in Zusmarshausen ein Vorbildprojekt?
Hinter der Stromtankstelle steckt die ortsansässige Firma Sortimo International, die eigentlich mit der Inneneinrichtung von Fahrzeugen für beispielsweise Handwerksbetriebe ihr Geld verdient. Im Interview spricht Mitarbeiter Dominik Chytry vom Vorbildcharakter des "Ladeparks", wie ihn Sortimo nennt. Vom Begriff "Stromtankstelle" möchte das Unternehmen Abstand nehmen, weil das Gebäude mehr als "nur eine Tankstelle" sei.
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Die Diskussion ist geschlossen.
>> Dennoch werde die Bedeutung solch großer Tankstellen abnehmen, sagt Graß. Laut Studien werden Elektroautos zukünftig noch mehr zu Hause oder in der Arbeit geladen werden. <<
Eine staatliche Studie - unsere Grünen scheinen ja noch deutliche Einschränkungen bei Urlaub und Freizeitfahrten zu planen...
Bei unserer diesjährigen Reise nach Ostbayern wäre in Anbetracht der stark gestiegenen Strompreise der in der Garage verbliebene Diesel auch die günstigere Wahl gewesen. Aber wenigstens gab es nun in Burghausen einen EnBW Schnelllader der "nur" 61ct pro Kilowattstunde aufgerufen hat (37ct sind es Zuhause). Praktisch blubberten jenseits von 50% Ladestand aber auch nur knapp 60 KW Ladeleistung (von max. 150) in den Akku.
Tatsache ist - öffentliche Ladesäulen gibt es inzwischen genug. Man vermeidet schon heute die Nutzung so weit es irgendwie geht. Oft ist man auch alleine an der Station; dass man sich mal mit jemandem unterhalten kann ist eher die Ausnahme.
Spoiler - der "Klimacheck" wird bestanden. Und nein, die Masse der arbeitenden Menschen wird nie bei ihrem Arbeitgeber laden können.
"...Und nein, die Masse der arbeitenden Menschen wird nie bei ihrem Arbeitgeber laden können."
Haben Sie noch nie was vom "bidirektionalen Laden" gehört?
Selbstschuld, wenn Sie nicht die richtigen Energie-Tagungen besuchen.
Führende Grüne hier haben uns an ihrem Wissensschatz aus diesen Veranstaltungen schon teilhaben lassen.
Billiger Strom von der Firma, der dann abends ins Heimnetz wandert!
Das ist die Zukunft!
(Einzig mein Chef ist etwas hinten dran)
"Aber wenigstens gab es nun in Burghausen einen EnBW Schnelllader der "nur" 61ct pro Kilowattstunde aufgerufen hat (37ct sind es Zuhause)."
Bei uns hätten Sie günstiger getankt.
"Man vermeidet schon heute die Nutzung so weit es irgendwie geht."
(edit/mod/NUB 7.3)" Die Nutzungsstatistik unserer Ladesäulen widerspricht Ihrem Einzelverhalten deutlich.
Statt konkreter Informationen bietet grüne Ideologie stets Herablassung - (edit/mod/NUB 7.3)
Da kann man auch den Testsieger bei Stiftung Warentest nutzen - es geht nicht ohne...
https://www.homeandsmart.de/e-auto-lade-apps-stiftung-warentest
>> Stiftung Warentest Sieger: EnBW mobility+ Lade-App <<
https://www.autobild.de/artikel/lade-apps-fuer-elektroautos-test-20878485.html
>> Filter sollen bei der Suche nach freien Ladepunkten helfen. Die Apps EnBW mobility+ und eSolutions Charging liegen vorn. <<
(edit/bitte verunglimpfen Sie keine Nutzernamen/NUB 7.3), wir sind Ladenetzbetreiber. Ihr krude zusammengegoogeltes Zeux können Sie vielleicht noch Ihrer Großmutter erzählen, vielleicht glaubt die Ihnen…
@ Gerhard D.: Also ich weiß nicht, das ist doch das wo der Auto-Akku nach 2 Jahren kaputt ist, weil er nur 600 oder 800 Ladezyklen hat? Und dann sind wieder 15.000 Euro fällig. Ich glaub nicht, dass das die Zukunft ist? Und irgendwie finde ich den Gedanken seltsam, dass man ständig viele hundert Kilo hin und her fährt, damit man abends Strom zum kochen hat. Das ist wie wenn mir der Arbeitgeber jeden Abend 300 Liter günstiges Wasser fürs Klo mitgibt. Strom sollte mit Leitungen transportiert werden.
@Christina M.:
Als ich noch berufstätig war, ging ich manchmal morgens mit einem fast leeren Laptop ins Büro. Mir ist damals gar nicht aufgefallen, dass die Aktentasche aufgrund des vollgeladenen Laptop-Akkus abends viel schwerer war.
@ Christina M.
Ich weiß jetzt nicht, ob Sie die beiden Dinge (1. Das Prinzip direktionales Laden und 2. meinen Post) richtig verstanden haben. Viele Kilos auf dem Weg zur Arbeit bewege ich sowohl mit einem E-Auto als auch mit einem Benziner.
Und mein Post war, falls ich es unglücklich ausgedrückt habe, durch und durch ironisch gemeint