DJK Augsburg-Hochzoll revanchiert sich für das Hinspiel
In der Vorrunde kassierte die DJK Augsburg-Hochzoll eine hohe Niederlage, nun zeigt der Drittligist eine überzeugende Leistung. Was diese bewirken kann, erklärt Kapitänin Lynn Drigalski.
Als sich die Volleyballerinnen der DJK Augsburg-Hochzoll die Heimreise aus Unterfranken antraten, begleitete sie ein beschwingtes Gefühl. 3:0 (21:25, 18:25, 17:25) hatten sie den TSV Eibelstadt bezwungen. Dieser Erfolg bescherte ihnen nicht nur einen dreifachen Punktgewinn, zugleich gab er einen Schub für die nächsten Wochen und beseitigte Zweifel, die nach der jüngsten Niederlage gegen den Tabellenletzten TV Fürth aufgekommen waren. Kapitänin Lynn Drigalski erklärt: "Die Niederlage gegen Fürth hat wirklich weh getan. Dieser Sieg hat entsprechend richtig gut getan. Wir hatten endlich wieder richtig Spaß."
Interimstrainer Fabian Brenner, der mit Sonja Meinhardt die Volleyball-Abteilung leitet, hatte seine Mannschaft perfekt eingestellt. Ohne Anlaufschwierigkeiten fanden die Augsburgerinnen in die Partie, konzentriert und fokussiert agierten sie. Vor allem aber verloren sie selten die Geduld und zogen ihre Spielzüge bis zum Schluss durch. Denn kampflos ergab sich Eibelstadt nicht. Des öfteren waren drei und mehr Angriffe nötig, um einen Punktgewinn zu erzwingen. "Wir haben uns aber nie aus der Ruhe bringen lassen und standen als Team auf dem Platz." Gegen Fürth ließ die DJK Geschlossenheit vermissen, in Eibelstadt, nahe Würzburg gelegen, führte diese zum ungefährdeten Erfolg. In der Rückschau kann sich die Kapitänin nicht erklären, warum in der Vorrunde das Ergebnis deutlich in die andere Richtung zeigte (0:3). Denn der Gegner liege ihrem Team eigentlich, so Drigalski.
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