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1. Mai 2020
29.04.2020

Maibaum, Demos, Freinacht-Scherze: Was Corona für den 1. Mai bedeutet

Viele Gemeinden verzichten wegen der Corona-Krise auf einen Maibaum. Zum und am 1. Mai 2020 wird es noch weitere Einschränkungen geben.
Foto: Stephan Jansen, dpa (Archiv)

Corona und Kontaktsperren werden die Traditionen am 1. Mai 2020 einschränken. Viele Gemeinden verzichten auf einen Maibaum, Freinacht-Scherze sind verboten.

Der 1. Mai 2020 wird nicht so ablaufen wie in normalen Jahren. Die Corona-Krise hat nicht nur Folgen für die Gesundheit, das Miteinander und die Wirtschaft, sondern trifft auch Traditionen. Das war schon an Ostern zu spüren, als Gottesdienste nur per Livestream mögich waren. Und es wird auch am 1. Mai wieder deutlich.

Viele Gemeinden verzichten in diesem Jahr auf einen Maibaum und auch die Scherze in der Freinacht sind verboten. Hier geben wir einen Überblick über die Regeln.

Maibaum am 1. Mai 2020: Aufstellen nur unter besonderen Bedingungen erlaubt

Grundsätzlich dürfen Maibäume trotz Corona-Krise aufgestellt werden - allerdings nur mit einem Kran und ohne Publikum. Das hat nur noch wenig mit dem eigentlichen Brauch zu tun. In vielen Gemeinden verzieren normalerweise die Vereine den Baum, stellen ihn gemeinsam auf und halten Nachtwache, damit er nicht gestohlen wird.

Da das 2020 alles nicht möglich ist, wird vielerorts ganz auf einen Maibaum verzichtet. Auch in der Region haben sich viele Kommunen in diesem Jahr dagegen entschieden.

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Gegen Maiele spricht übrigens nichts. Wer einen kleinen Birkenbaum für die Liebste aufstellen möchte, kann das tun. Laut Polizei sei das als Bewegung an der frischen Luft erlaubt - allerdings nicht in Gruppen. Gesellschaft ist nur von Menschen aus dem eigenen Haushalt oder maximal einer anderen Person erlaubt.

Wegen Corona: Streiche in der Freinacht 2020 verboten

Freinacht-Streiche in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai sind in diesem Jahr gar nicht möglich. Wie das Polizeipräsidium Schwaben-Nord unserer Redaktion sagte, stellen diese schließlich "keinen triftigen Grund zum Verlassen der Wohnung" dar - und der ist in Bayern aktuell nötig, um trotz Corona-Krise die eigene Wohnung verlassen zu dürfen. Die Polizei hat angekündigt, in der Freinacht verstärkt zu kontrollieren.

DGB verzichtet in der Corona-Krise auf Demos zum 1. Mai

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) verzichtet zum 1. Mai 2020 komplett auf Demos und Kundgebungen. In Zeiten von Corona bedeute Solidarität, mit Anstand Abstand zu halten, gab er bekannt. Er wird aber einen Livestream anbieten, damit die Menschen zumindest digital zusammenkommen. Dabei gibt es unter anderem LiveActs von MIA. und Konstantin Wecker. Sie finden den Stream am Freitag ab 11 Uhr hier auf der offiziellen DGB-Seite.

Andere Organisationen und Parteien haben hingegen in vielen deutschen Städten Demonstrationen zum 1. Mai angemeldet. Teilweise werden sie unter strengen Auflagen und mit beschränkter Teilnehmerzahl stattfinden können. (sge)

Über alle aktuellen Entwicklungen informieren wir Sie in unserem Liveblog.

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