Strafanzeigen und interne Machtkämpfe: Der Krieg der bayerischen Jäger
Plus Der Memminger Kreisgruppenchef erstattet Strafanzeige gegen BJV-Präsident Vocke. Im Präsidium herrscht helle Aufregung.
Jetzt wird tatsächlich scharf geschossen im Bayerischen Jagdverband (BJV). Der lange schon schwelende Ärger im Präsidium weitet sich offenbar zu einer handfesten Führungskrise aus. Gegen Präsident Jürgen Vocke, der bereits seit 25 Jahren den Verband führt und für Anfang kommenden Jahres seinen vorzeitigen Rücktritt angekündigt hat, wurde Strafanzeige wegen des Verdachts auf Untreue und Unterschlagung erstattet. Gleichzeitig droht dem traditionsbewussten Verband wegen mutmaßlicher Unklarheiten in der Haushaltsführung möglicherweise sogar der Verlust der Gemeinnützigkeit.
Ein verdeckter Machtkampf im Bayerischen Jagdverband
Das geht aus dem Protokoll einer Präsidiumssitzung am 25. Juli sowie aus einem Schreiben des Münchner Wirtschaftsprüfers Felix Wallenhorst vom 13. August hervor. Beide Schriftstücke liegen unserer Redaktion in Kopie vor.
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