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Corona-Pandemie: Ingolstadt erlaubt Feiern an kontrollierten Locations - kann das funktionieren?

Corona-Pandemie

Ingolstadt erlaubt Feiern an kontrollierten Locations - kann das funktionieren?

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    Lauschige Plätze zum Sitzen, Feiern und Loslassen am Abend sind in Corona-Zeiten heiß begehrt. Die Stadt Ingolstadt startet nun ein Pilotprojekt mit kleinen Veranstaltungen.
    Lauschige Plätze zum Sitzen, Feiern und Loslassen am Abend sind in Corona-Zeiten heiß begehrt. Die Stadt Ingolstadt startet nun ein Pilotprojekt mit kleinen Veranstaltungen. Foto: Peter Kneffel, dpa

    Bars, Clubs und Diskotheken – seit Monaten sind sie wegen Corona geschlossen. Viele Betreiber in Bayern sind verzweifelt. Denn wann sie wieder öffnen dürfen, ist immer noch nicht bekannt. Um der krisengebeutelten Branche zu helfen, startet die Stadt Ingolstadt nun ein Pilotprojekt: Sie eröffnet dieses Wochenende zwei extra ausgewiesene Außenlocations, ab heutigem Freitag darf bis 23 Uhr gefeiert werden. Die städtischen Clubbetreiber dürfen dort eigene kleine Veranstaltungen organisieren, um wenigstens ein bisschen Geld zu verdienen – natürlich müssen aber auch dort alle geltenden Corona-Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Stellt sich aber doch die Frage: Kontrolliert feiern mit früher Sperrstunde – kann das überhaupt funktionieren?

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