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Studium
09.04.2020

Coronavirus bringt Medizinstudenten das „Hammerexamen“

Medizinstudenten in Bayern sollen in der Corona-Krise in den Krankenhäusern helfen.
Foto: Rolf Vennenbernd, dpa (Symbolbild)

Plus Wer in Bayern Medizin studiert, ärgert sich gerade. Denn der Freistaat benachteiligt die angehenden Ärzte gegenüber den anderen Bundesländern.

Erhebliche Unruhe gibt es derzeit bei den Medizinstudenten in Deutschland – und in Bayern im Besonderen. Viele von ihnen würden derzeit eigentlich ihr zweites Staatsexamen schreiben (die umfangreichste Prüfung des Studiums), dann in ihr Praktisches Jahr (PJ) kommen, bei dem sie in Kliniken am Krankenbett arbeiten. Und nach Abschluss des PJ käme dann 2021 das dritte und letzte Staatsexamen. Danach wären sie fertig ausgebildete Ärzte. Doch das Coronavirus hat alles durcheinandergewirbelt.

Medizinstudenten sollen wegen der Corona-Pandemie in Krankenhäusern helfen

Die Studenten sollen nun – weil sie ja als Studierende fast am Ende ihres Studiums schon sehr viel wissen – gleich ihren Dienst am Krankenbett verrichten. Als Verstärkung in der Krise. Das wollen die Medizinstudenten auch, wie sie über ihre Verbände mitteilen lassen. Es liegt ja ein Notfall vor. Doch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn wollte, um die Sache zu beschleunigen, das zweite Staatsexamen verschieben und erst im Anschluss an das PJ zusammen mit dem dritten Staatsexamen durchführen lassen. Die Studenten hätten dann aber für zwei so wichtige Prüfungen kaum Zeit zum Lernen, weil sie vorher Vollzeit am Krankenbett stehen. Von der Infektionsgefahr dort gar nicht zu sprechen. Und es sind auch noch zwei Prüfungen statt wie sonst eine.

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