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Donau-Ries-Klinik: Hepatitis-Skandal in Donauwörth: Wie geht es den Opfern heute?

Donau-Ries-Klinik

Hepatitis-Skandal in Donauwörth: Wie geht es den Opfern heute?

Noch immer laufen die Ermittlungen gegen den Narkosearzt, der im Donauwörther Krankenhaus 62 Patienten mit Hepatitis infiziert haben soll. Doch Aufklärung naht.
Von Barbara Wild
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    Sie hofften im Krankenhaus auf Heilung – und verließen den Operationssaal mit einer Hepatitis-Infektion. 62 Patienten der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth wurden mutmaßlich Opfer eines unvorsichtigen und medikamentenabhängigen Narkosearztes.
    Sie hofften im Krankenhaus auf Heilung – und verließen den Operationssaal mit einer Hepatitis-Infektion. 62 Patienten der Donau-Ries-Klinik in Donauwörth wurden mutmaßlich Opfer eines unvorsichtigen und medikamentenabhängigen Narkosearztes. Foto: Szilvia Izsó

    Ob er das Thema jemals wirklich abschließen kann? Martin Meier glaubt es nicht. „Mir kann keiner die Angst nehmen, ob ich nicht doch eines Tages an Leberzirrhose erkranke“, sagt der vierfache Familienvater. Er gilt als geheilt, der Virus Hepatitis C ist nicht mehr in seinem Blut nachweisbar. Und doch: Meier fühlt sich nicht gesund. Er fühlt sich nicht mehr wie vor der Infektion.

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