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Bayern: Ein Schulpsychologe für 1700 Kinder: Kann das wirklich gut gehen?

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Ein Schulpsychologe für 1700 Kinder: Kann das wirklich gut gehen?

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    Ein Schulpsychologe soll für die Kinder an Bayerns Schulen da sein, wenn sie ein Problem nicht mehr loslässt. Doch die Zahl der Lehrer, die eine psychologische Zusatzausbildung haben, ist je nach Schulart stark schwankend.
    Ein Schulpsychologe soll für die Kinder an Bayerns Schulen da sein, wenn sie ein Problem nicht mehr loslässt. Doch die Zahl der Lehrer, die eine psychologische Zusatzausbildung haben, ist je nach Schulart stark schwankend. Foto: Alexander Kaya (Symbol)

    Schulpsychologen sollen Vertrauenspersonen sein. Sie sollen Schülern bei kleinen und großen Krisen helfen, Eltern zuhören, die sich um ihre Kinder sorgen. Aber zum Zuhören braucht man Zeit. Und die haben Bayerns Schulpsychologen oft nicht.

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