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Schulferien
17.10.2019

Frühere Sommerferien? Warum Bayern da nicht mitmacht

Bayern will am späten Beginn der Sommerferien festhalten - auch wenn sich einige Bundesländer daran stören.
Foto: Felix Kästle, dpa (Symbolbild)

Plus Berlin und Hamburg wollen den Beginn der Sommerferien bundesweit einheitlicher gestalten. Gegen den Vorschlag regt sich Widerstand - vor allem aus Bayern.

Wie weit der Ferienbeginn in den deutschen Bundesländern auseinander liegt, könnte kein Tag besser verdeutlichen als der 20. Juni 2019. An diesem Donnerstag gingen weder in Berlin noch in Bayern Kinder zur Schule, soweit die Gemeinsamkeit. Der feine Unterschied: Die Hauptstadtschüler freuten sich über den ersten Tag ihrer Sommerferien, während die bayerischen ihren vorletzten Tag der Pfingstferien genossen. Wenn es nach den Bundesländern Berlin und Hamburg geht, soll mit der großen Ferien-Diskrepanz möglichst bald Schluss sein. Sie fordern eine bundesweite Neuregelung der Sommerferien - mit Auswirkungen für Bayern.

Hamburgs Schulsenator: Später Ferienbeginn in Bayern "nicht nachvollziehbar"

Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) und Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD) wollen bei der Kultusministerkonferenz, die Donnerstag und Freitag in Berlin stattfindet, einen entsprechenden Antrag stellen. Demnach sollen die Sommerferien erst am 1. Juli beginnen dürfen und spätestens am 10. September enden. Die Politiker begründen ihren Vorstoß unter anderem damit, dass die länderübergreifende Zusammenarbeit bei Prüfungen durch die unterschiedlichen Ferienzeiten erschwert werde. Ein Ärgernis sind ihnen vor allem die südlichen Bundesländer. Der späte Sommerferienbeginn sei "nicht nachvollziehbar", kritisiert Ties Rabe.

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