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Grundschule: Übertrittszeugnis: Warum diese Noten so umstritten sind

Grundschule

Übertrittszeugnis: Warum diese Noten so umstritten sind

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    Das Übertrittszeugnis entscheidet über den weiteren Schulweg.
    Das Übertrittszeugnis entscheidet über den weiteren Schulweg. Foto: Marcus Merk

    Vierte Klassen gelten dieses Jahr ganz offiziell als Abschlussklassen. Das liegt daran, dass Abschlussklassen in Corona-Zeiten auch Unterricht im Klassenzimmer erfahren dürfen, wenn andere Schüler längst daheimbleiben müssen. Was für Gymnasiasten das Abitur, für Mittelschüler der "Quali" und für Realschüler die Mittlere Reife, ist für Viertklässler nach dieser Logik das Übertrittszeugnis. Hochambitionierte Eltern in Bayern dürften das genau so unterschreiben. Nicht wenige hieven ihre Kinder in normalen Jahren mit Nachhilfe auf den ersehnten Notenschnitt, der über den weiteren Schulweg entscheidet: 2,33 in Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachunterricht reicht fürs Gymnasium, 2,66 für die Realschule.

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