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Großeinsatz in München
11.06.2020

Kleintransporter fährt in Personengruppe: Polizei ermittelt im Rockermilieu

Mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei sichern den Tatort.
Foto: Matthias Balk, dpa

Ein Fahrzeug ist in München wohl mit voller Absicht in eine Menschengruppe gerast. Bei der Attacke am Mittwochnachmittag wurden drei Männer verletzt.

Nachdem ein Transporter in München auf offener Straße in eine Menschengruppe gefahren ist, ermittelt die Polizei mit Hochdruck in der Rocker-Szene. Vorläufigen Ermittlungen zufolge gebe es eine Beziehung zwischen Tätern und Opfern, die auf einen Zusammenhang in diesem Milieu hindeute, sagte ein Polizeisprecher am Donnerstag. Nach drei Festnahmen vom Mittwochabend werde nach weiteren Tatbeteiligten gefahndet.

Kleintransporter rast in Fußgängergruppe: Polizei München bittet um Hinweise

Im Münchner Stadtteil Schwabing-Freimann war am Mittwochnachmittag gegen 16 Uhr ein schwarzer Kleintransporter in eine Menschengruppe auf dem Gehweg gerast - wohl mit voller Absicht. Danach hatten die Fahrzeuginsassen  - nach ersten Angaben handelte es sich um sechs Menschen - auf die Passanten eingeschlagen, dabei wurde auch eine Stichwaffe verwendet.

Wie die Polizei am Donnerstag konkretisierte, war zunächst ein 45-Jähriger aus dem Landkreis München von zwei Personen zu auf dem Gehweg abgepasst und angegriffen worden. Dabei kam nach derzeitigem Ermittlungsstand auch ein Stichwerkzeug zum Einsatz. Nachdem der 45-Jährige zu Boden gegangen war, entfernten sich die beiden Angreifer. Zeitgleich kamen zwei Personen aus dem persönlichen Umfeld des 45-Jährigen dem am Boden Liegenden zur Hilfe. In diesem Moment näherte sich laut Polizei der schwarze Kleintransporter, der über den Gehweg auf die am Boden liegende Person und deren Begleiter zufuhr. Die Insassen des Kleintransporters griffen die drei Personen an, auch die beiden ursprünglichen Angreifer beteiligten sich an der Attacke. Sowohl die Angreifer als auch die Insassen des schwarzen Kleintransporters flüchteten dann, wie bereits am Mittwoch berichtet, mit mehreren Fahrzeugen.

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Die Beamten bitten Zeugen, die Hinweise geben können oder, zur Tatzeit Videoaufnahmen am Tatort gemacht haben, sich mit dem Polizeipräsidium München unter Telefonnummer 089/29 10-0 in Verbindung zu setzen.

Auto fährt in Menschengruppe: Drei Männer wurden ins Krankenhaus gebracht

Laut Polizeiangaben wurden bei dem Vorfall drei Menschen schwer verletzt. Bei ihnen handelt es sich um zwei Personen mit Wohnsitzen in München (42 und 56 Jahre) und sowie besagten 45-Jährigen aus dem Landkreis München. Einer der Verletzten wurde von dem Auto getroffen, ein weiterer habe schwere Stichwunden, wie ein Polizeisprecher auf Nachfrage bestätigte. Woher die Verletzungen des dritten Opfers stammen, wird aktuell noch geprüft. Die Verletzten wurden in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert. Sie schweben nicht in Lebensgefahr.

Wie genau Täter und Opfer mit dem Vorfall in Verbindung stehen, war zunächst unklar. Einzelheiten zu der Identität der Personen teilte die Polizei nicht mit. "Offensichtlich haben wir es mit einer äußerst brutalen Auseinandersetzung polizeibekannter Rockergruppen zu tun", sagte Innenminister Joachim Herrmann (CSU) dem Sender Antenne Bayern und bild.de

Eine Blutlache, Markierungen der Polizei und ein Objekt sind an der Stelle, an der am Nachmittag ein Fahrzeug in eine Gruppe von Menschen gefahren ist, zu sehen.
Foto: Matthias Balk

Die Polizei teilte mit: "Nach den ersten vorläufigen Ermittlungen gab es eine Vorbeziehung zwischen den Tätern und den Verletzten, die auf einen Zusammenhang mit dem Rocker-Milieu hindeutet." Dies hatte zuvor schon die Bild berichtet. So soll der Angriff der Höhepunkt eines Streits zwischen zwei verfeindeten Rocker-Gruppen sein. Demnach soll ein mit Hells Angels besetztes Auto in einen Rocker der „Black Jackets“ gefahren sein. Auf ihn soll auch mit einem Messer eingestochen worden sein.

Im Laufe der Nacht nahm die Polizei fünf Personen vorläufig fest, vier von ihnen sind bis Donnerstagmittag wieder entlassen worden. Der schwarze Kleintransporter, mit dem die Angreifer auf die Menschengruppe zugerast waren, konnte am Mittwochabend gegen 20 Uhr im Münchner Stadtteil Am Hart gefunden werden. Das Fahrzeug wurde zur Spurensicherung sichergestellt, abgeschleppt und wird derzeit untersucht

Rocker-Angriff in München? Großfahndung nach den Tätern

Der Bereich um den Tatort war von zahlreichen Polizisten weiträumig abgesperrt worden, dazu wurde eine Großfahndung eingeleitet, an der mehr als 40 Streifenwagen und auch Einsatzhundertschaften beteiligt waren.  Ein Hubschrauber kreiste über dem Stadtteil Schwabing. "Die Fahndung läuft auf Hochtouren", sagte ein Polizeisprecher. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand nach ersten Erkenntnissen nicht. Rund um die Ungererstraße und Domagkstraße kam es zu deutlichen Verkehrsbehinderungen im Straßenverkehr.

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Innenminister Herrmann sagte weiter: "Es ist unerträglich, dass solche Bandenkriege auf offener Straße in München ausgetragen werden. ... Dass inzwischen bereits die ersten Tatbeteiligten festgenommen werden konnten, ist ein großartiger Erfolg unserer Polizei."

Weitere Einzelheiten zum Ermittlungsstand will die Münchner Polizei im Laufe des Tages bekanntgeben. (dpa, mit AZ)

Ein Großaufgebot der Polizei sucht nach den flüchtigen Tätern.
Foto: Matthias Balk

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