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Brandschutz: Manche Risiken werden überhöht

Kommentar Von Uli Bachmeier
13.02.2020

Vorschriften sind vom Menschen gemacht. Besonders hart sind sie beim Brandschutz. Das ist nicht immer nachvollziehbar.

Die Klagen über Bürokratie sind so alt wie die Bürokratie selbst. Dennoch ist das, was alle immer wieder nervt, keine Naturgewalt. Bürokratie ist von Menschen gemacht, also können Menschen auch etwas daran ändern. Das klingt trivial, ist es aber nicht.

Längst haben sich im Zusammenspiel zwischen Staat und Wirtschaft Automatismen eingespielt, die, wenn sie auf die Spitze getrieben werden, am Ende dem Staat und der Wirtschaft schaden und die Bürger, die ja auch Steuerzahler sind, weit über ein vernünftiges Maß hinaus belasten. Der Brandschutz ist dafür das beste Beispiel. Einst war es bitter nötig, für mehr Sicherheit zu sorgen. Das Risiko, in einem Feuer ums Leben zu kommen, war hoch. Dagegen mussten Vorkehrungen getroffen werden.

Selbst die Feuerwehr hat keine Lust mehr auf Feuerwehrfeste

Aber braucht es wirklich immer noch mehr? Muss die eh schon teure Brandschutztür durch eine noch teurere ersetzt werden? Das Problem ist beim Gesetzgeber zu suchen. Wer den neuesten Stand der Technik zum Maßstab erhebt, der erlegt sich und allen anderen auch die Kosten dafür auf. Das Problem ist aber auch ein gesellschaftliches. Wir gehen zwar alle täglich Risiken ein – im Straßenverkehr oder auf der Skipiste. Bestimmte Risiken aber werden überhöht. Wenn schon dem Feuerwehrchef aufgrund von unerfüllbaren Brandschutzvorschriften (!) die Lust vergeht, ein Feuerwehrfest zu veranstalten, dann brennt es woanders.

Auf dieses Problem weist der Bürokratiebeauftragte der Staatsregierung zu Recht hin. Seine Initiative verdient Unterstützung.

Lesen Sie dazu auch: Zig Vorschriften, sinnlose Gesetze: Bürokratisieren wir uns zu Tode?

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