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Wann gibt es in der Krise endlich eine gute Lösung für die Kinder?

Kommentar Von Lea Thies
29.04.2021

Plus Anstatt schnell innovative und flächendeckende Konzepte für Kitas und Schulen umzusetzen, setzt die Staatsregierung bisher auf die billigste Lösung - auf Kosten tausender Familien.

Seit einem Jahr warten Eltern in Bayern auf eine funktionierende Lösung aus München, damit ihre Kinder wieder in die Schule oder Kita gehen können. Aber leider fällt der Staatsregierung im Land von Laptop und Lederhose noch immer nichts Innovatives dazu ein. Sie setzt vielmehr auf die billigste und einfachste Lösung: Kinder daheim lassen, Eltern zu kostenlosen Hilfslehrer und Hilfserzieher verpflichten.

Die Angst geht um: Eltern werden als letztes geimpft

Viele Eltern sind am Ende, weil sie nicht mehr wissen, wie sie Arbeit und Homeschooling oder Homekita stemmen sollen. Kinder leiden unter dem Lockdown. Zudem geht inzwischen die Angst um, dass sich Eltern anstecken und sich nicht mehr um ihre Kinder kümmern können. In der Impfpriorisierung stehen die meisten Väter und Mütter von kleinen Kindern ganz hinten, weil sie zum jungen Bevölkerungsteil gehören – der aber durch Kontakte in Schulen und Kitas statistisch gesehen ein erhöhtes Infektionsrisiko hat.

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Die Diskussion ist geschlossen.

01.05.2021

Der Kommentar geht an der Realität vorbei: Tests verhindern bestenfalls einen Teil der Infektionen. Die Schnelltests sind zu unsicher in den ersten Tagen der Infektion, zu viele Infizierte gefährden dann die Klassen und Kita-Gruppen.
Sowohl der Bundesgesundheitsminister als auch der Chef des RKI haben diese Woche wieder betont, dass sich die Pandemie nicht wegtesten lässt. Es kommt auf weniger Kontakte an!
Der eigentliche Skandal ist, dass zum vermeintlichen Vorteil der Wirtschaft dauerhaft hohe Fallzahlen hingenommen werden. Konsequente Eindämmung hätte uns in kurzer Zeit wieder Schulbetrieb und mehr Freiheiten ermöglicht. Portugal hat bewiesen, dass das auch mit der britischen Mutante möglich ist.


30.04.2021

Die Lösung wurde doch schon mitgeteilt. Demnächst werden Kinder ab 12 und Jugendliche gespritzt. Danach Säuglinge ab 6 Monate und kleine Kinder. Wenn alles so klappt wie gehofft, geht es dann allen gut.