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Landshut
12.03.2019

Mutter tot: Feuerwehr und Tierschützer retten Eichhörnchenbabys

Die Landshuter Feuerwehr hat vier Eichhörnchen-Babys vor dem Tod gerettet, nachdem ihre Mutter überfahren worden war. Sie werden nun aufgepäppelt und anschließend ausgewildert.
Foto: Monika Jolitz/Cats&Dogs in Not, dpa

Eine Eichhörnchendame wird überfahren. Fast hätte das auch das Lebensende für ihre vier Jungen bedeutet. Doch die Feuerwehr rettete die Tierbabys.

Tierschützer und die Feuerwehr in Landshut haben am Wochenende vier Eichhörnchenbabys vor dem Tod gerettet, nachdem ihre Mutter und ein Junges vor den Augen einer Stadtpark-Mitarbeiterin von einem Fahrzeug überfahren worden waren. Das junge Eichhörnchen überlebte den Unfall, die Mutter nicht. Die Frau meldete den Vorfall der Tierschutzorganisation Cats & Dogs in Not e. V. Diese vermutete noch weitere Jungtiere in einem Kobel und machte sich auf die Suche.

Landshut: Eichhörnchennest nur mit Drehleiter erreichbar

Das Nest mit den hilflosen Eichhörnchenbabys entdeckten die Tierschützer schließlich im Gipfel eines Baumes in der Dammstraße. Die Feuerwehr musste mit einer Drehleiter anrücken, um die kleinen Eichhörnchen vom Baum zu holen. Mitglieder vom Tierschutz übernahmen die Jungtiere. Derzeit befinden sich die Eichhörnchenbabys in einer Auffangstation bei Regensburg, wo sie aufgepäppelt werden.

München: Feuerwehr rettet Eichhörnchen aus Nest an der Hausfassade

Auch in München musste die Feuerwehr am Sonntag ausrücken, um Eichhörnchenbabys aus ihrer gefährlichen Lage zu retten.

Fünf junge Eichhörnchen sind während des Sturmtiefs "Eberhard" von der Feuerwehr vor einem Sturz aus zwölf Metern Höhe gerettet worden. Die Tierbabys hätten in einem Nest gelegen, das die Mutter an der Fassade hinter einer Reklametafel gebaut hatte, teilte die Feuerwehr am Montag in München mit. Der Sturm riss diese Tafel ab und der sogenannte Kobel drohte, samt den Eichhörnchen in die Tiefe zu fallen. Das hätten die Tiere vermutlich nicht überlebt, so die Feuerwehr. Mit einer Drehleiter konnten die Retter am Sonntagnachmittag das Nest erreichen und die Jungtiere in Sicherheit bringen. Sie wurden in eine Auffangstation für Eichhörnchen gebracht und sind wohlauf. 

Dass die Nager ihre Kobel an so ungewöhnlichen Orten bauen, ist nach Auskunft des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin nicht ungewöhnlich. Vor allem in den Städten gibt es nicht mehr so viele große, alte Bäume wie früher. Die Eichhörnchen suchen sich deshalb Ersatz und nisten etwa in großen Blumentöpfen, Vogelkästen, Hausfassaden oder sogar liegengelassenen Handtüchern. (dpa, lby, lesa)

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12.03.2019

"Mutter tot" als Blickfang zu diesem Artikel

ist doch billigste Effekthascherei.