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München
29.12.2015

Sonderzug mit Flüchtlingen wegen Tuberkulose-Fall gestoppt

In München-Pasing wurde ein Sonderzug mit Flüchtlingen angehalten. An Bord befand sich ein Mann, der an offener Tuberkulose erkrankt war. Symbolbild
Foto: Bundespolizei

Ein Sonderzug mit 146 Flüchtlingen war auf dem Weg von Freilassing nach Berlin. Doch in München-Pasing musste er gestoppt werden.

Ein Sonderzug mit 146 Flüchtlingen, der sich auf dem Weg von Freilassing nach Berlin befand, musste am Montagmorgen in München Pasing angehalten werden. Denn wie die Bundespolizei berichtet, befand sich im Zug ein kranker Mann mit Verdacht auf eine ansteckende Lungenkrankheit.

Kurz nach ein Uhr morgens wurden Beamte der Bundespolizeiinspektion München zu dem außerplanmäßigen Halt des Flüchtlings-Sonderzuges nach München Pasing beordert. Eine der 146 Insassen hatte starken Husten und im Zug mitfahrende Rettungsdienstkräfte meldeten, dass es sich dabei um eine ansteckende Lungenerkrankung handeln könnte.

Der Mann ungeklärter Nationalität wurde beim Halt aus dem Zug in eine Klink gebracht. Nach der Untersuchung des Mannes wurde mitgeteilt, dass eine offene Tuberkulose diagnostiziert wurde. Nun untersuchen mehrere Behörden, wie der Reiseweg des Erkrankten bislang verlaufen ist und mit welchen Menschen er Kontakt hatte. AZ

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Die Diskussion ist geschlossen.

29.12.2015

Tuberkulose ist bestimmt nicht harmlos, deswegen muss den Menschen geholfen werden.

Nach dem letzten Krieg war die Tuberkulose stark verbreitet - und warum wohl? Unterernährung, Mangelernährung, kalte Unterkünfte, Folge von Flucht und Vertreibung.

Anklagen nützt nichts - Hilfe ist hier notwendig. Deutschland, unser Land hat die Mittel dazu.

29.12.2015

Soll das heissen, wir helfen allen Tuberkulosekranken auf der Welt (12 Millionen), oder allen Unterernährten (vermutlich die halbe Welt)?

30.12.2015

Wie kommen Sie auf 12 Mio Erkrankte? Die WHO geht von einem Drittel der Weltbevölkerung aus und das alle 10 Sekunden ein Mensch an TBC stirbt.. Und ja, wir müssen helfen und zwar vor Ort. Wir können zwar nicht allen helfen, aber versuchen die Seuche einzudämmen. 7.000 Neuerkrankungen in Deutschland sind vielzuviele, werden aber durch unser Gesundheitssystem versorgt. Was in vielen Ländern nicht der Fall ist..Betroff en sind vor allem Menschen in Afrika und Asien (China, Indien, GUS-Staaten). Eine erfolgreiche Behandlung einer nicht resistenten TBC kostet ca. 50,- €. Allein die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe, Würzburg, behandelt jährlich ca. 400.000 TBC-Kranke.

29.12.2015

Ist doch alles so harmlos, wie vor kurzer Zeit berichtet als hier in Augsburg ein Fall war !

30.12.2015

Ich weiß nicht, wie Sie zu dieser Meinung kommen. Meine ist da eine ganz andere:

Tuberkulose idt die weltweit gefährlichste Infektionskrankheit

Jedes Jahr sterben zwei Millionen Menschen an den Folgen der Tuberkulose. Die TBC wird über Bakterien übertragen. Alarmierend ist, dass viele Bakterienstämme gegen Antibiotika resistent sind. Die Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind erschreckend: etwa alle zehn Sekunden stirbt ein Mensch an Tuberkulose (Tb oder auch Tbc). Ein Tuberkulose-Kranker kann im Jahr bis zu 15 Personen anstecken. Schätzungen gehen von zwei, teilweise bis zu drei Millionen Todesfällen jährlich aus. Ein Drittel der Weltbevölkerung gilt als infiziert. Zwischen 7.000 und 8.000 Neuerkrankungen werden jährlich in Deutschland gemeldet. Nach Informationen des Robert Koch Instituts in Berlin sind 6,5 Prozent davon Immigranten.

Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/atemwegsinfektionen/tuberkulose-die-weltweit-gefaehrlichste-infektionskrankheit